Von E3D

E3D 24V 40W Heizpatrone

Normaler Preis €8,99
Normaler Preis Verkaufspreis €8,99
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Artikelnummer: 4025828116
E3D 24V 40W Rode heater cartridge
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E3D erfolgreiches Sortiment hochwertiger Keramikheizungen. Bitte beachten Sie, dass dies für 24-V-Netzteile gilt!

Was ist eine Heizpatrone?

Eine Heizpatrone sorgt im 3D-Drucker-Extruder für die Umwandlung von fest in flüssig. Die Heizpatrone ist im Heizblock eingebaut, der ansonsten aus einer Thermistorpatrone, einem Heat Break und einer 3D-Druckerdüse besteht. Die Materialien in diesem 3D-Drucker-Extruder unterscheiden sich immer noch voneinander. Beispielsweise besteht die Düse des 3D-Druckers häufig aus Messing, um die Wärme möglichst gut zu leiten, und der Heizblock besteht aus Aluminium. Die Wärmedämmung hingegen besteht aus einem schlecht leitenden Material, beispielsweise Titan oder einem anderen Typ. Schließlich misst die Thermistorpatrone die Temperatur im Block und die Heizpatrone erzeugt Wärme. Diese sind je nach Konfiguration häufig mit 12 V oder 24 V erhältlich.

Extruder für 3D-Drucker

Ein 3D-Drucker besteht eigentlich aus zwei Hauptkomponenten, nämlich Ihrem kalten Ende und Ihrem heißen Ende. Sie haben es erraten: Im ersten Teil wird das 3D-Drucker-Filament kalt verarbeitet und anschließend im Hot-End-Teil geschmolzen. Ein 3D-Drucker-Extruder ist daher das Mittel, um das Filament vollständig zu verarbeiten.

Im Laufe der Jahre wurden viele verschiedene 3D-Drucker-Extruder auf den Markt gebracht, die in zwei große Gruppen unterteilt werden können, nämlich 3D-Drucker-Extruder mit Direktantrieb und 3D-Drucker-Extruder mit Bowdenrohr . Was ist der große Unterschied? Der direkt angetriebene 3D-Drucker-Extruder bringt das Filament direkt in das Hot-End, wo der Motor direkt darauf platziert ist. Mit einem Bowden-Röhren-3D-Drucker-Extruder wird es ferngesteuert montiert. Beide Verarbeitungssysteme arbeiten mit einer Heizpatrone, einem Heizblock, einer 3D-Druckerdüse und einer Thermistorpatrone.

Arten von 3D-Drucker-Extrudern

In der Welt des 3D-Drucks gibt es eine Reihe von Systemen, die 3D-Drucker-Filament verarbeiten können.

E3D V6 Hotend

Der am häufigsten verwendete und meistverkaufte 3D-Drucker-Extruder auf dem Markt. Dieser Ganzmetall-Extruder wird seit Jahren in 3D-Druckern in vielen Formen und Größen eingesetzt. Dabei kann zwischen 12V und 24V gewählt werden, aber auch zwischen den verarbeiteten Filamentgrößen, nämlich 1,75 mm oder 3,00 mm.

Bondtech-Extruder

Bondtech ist in den letzten Jahren bei 3D-Druckern immer beliebter geworden. Dies liegt an dem revolutionären Design, bei dem das 3D-Drucker-Filament von zwei Seiten gegriffen wird. Dies sorgt dafür, dass das Filament seltener verrutscht, das flexible Filament leicht verarbeitet werden kann und man nicht auf die Feineinstellungen anderer Verarbeiter angewiesen ist.

Zesty Nimble-Extruder

Der Zesty Nimble-Extruder ist das Ergebnis der Frustration mit anderen 3D-Drucker-Extrudern. Der Zesty Nimble vereint das Beste aus beiden Welten, indem er den Extruder sehr leicht und den Motor vom heißen Ende getrennt hält. Er bietet die Genauigkeit eines Direktantriebssystems, aber die Gewichtseinsparungen eines 3D-Drucker-Extruders mit Bowdenzugantrieb.

Teile für 3D-Drucker-Extruder

Die oben erwähnte E3D-Thermistorpatrone ist im Hot-End-Bereich montiert. Im Hot-End-Teil des 3D-Drucker-Extruders findet der Übergang von fest zu flüssig statt, was einfach klingt. Allerdings sind es noch einige Schritte, bis die perfekte Schicht vom 3D-Drucker aufgetragen wird. Das 3D-Drucker-Filament wird zunächst durch die Zufuhr zu einem Kühlkörper geführt, um es kühl zu halten, dann durch die Wärmepause und schließlich im Heizblock, wo der Übergang stattfindet. Es gibt eine Reihe entscheidender Anforderungen an die Komponenten, damit alles ordnungsgemäß funktioniert.

Zunächst einmal die Hitzepause, die Verbindung zwischen dem kalten Teil und dem heißen Teil in einem 3D-Drucker-Extruder. Diese Wärmedämmung besteht oft aus einem Material, das keine oder kaum Wärme leitet, wie zum Beispiel Titan. Ziel ist es, eine Trennung zu erreichen und sicherzustellen, dass keine Wärme in den Kühlkörper zurückfließt, was auch als Wärmekriechen bezeichnet wird. Um dies zu verhindern, wird häufig ein Lüfter auf den Kühlkörper gesetzt und die Umwandlung findet erst im Heizblock statt.

Der Heizblock besteht häufig aus einem gut leitenden Material, beispielsweise Aluminium. Dieses Aluminiumteil ermöglicht einerseits die Montage der Wärmebremse und andererseits der 3D-Druckerdüse, die perfekt zusammenpassen müssen, um Undichtigkeiten zu vermeiden.

Letztlich werden in diesem Heizblock auch der Thermistor und die Heizpatrone verbaut. Der erstgenannte misst die Temperatur über den Widerstand und der andere erzeugt über einen Widerstand Wärme, die den Heizblock und damit auch die Düse auf die gewünschte Temperatur erhitzt.

Die letzte Komponente im Hot-End ist die 3D-Druckerdüse. Dadurch gelangt das geschmolzene Filament durch eine Öffnung von 0,4 mm nach außen, normalerweise auf die Druckoberfläche. E3D-Düsen sind aufgrund ihres günstigen Herstellungspreises und der hohen Fertigungsqualität führend auf dem Markt.